Gesundheitsreform
In den letzten offenen Fragen der Gesundheitsreform geht die Große Koalition auf die Bundesländer zu.
So müssen die Krankenhäuser voraussichtlich deutlich weniger Geld einsparen als bisher geplant. Im Gespräch ist eine Reduzierung des Sparbeitrages von 500 auf 250 bis 300 Millionen Euro.
Auf das Kompromissangebot hätten sich Gesundheitsexperten von Union und SPD und Ministerin Ulla Schmidt (SPD) verständigt.
Am 2. Februar soll die Reform vom Parlament verabschiedet werden Anschließend ist der Bundesrat am Zug. In Kraft treten soll sie am 1. April.
Südwestpresse,25.01.07
Letzte Änderung: 21.11.2007