Öfter ungewollt schwanger
Für Arztbesuche und Medikamente stünden ihnen monatlich nur13,17 Euro zur Verfügung, erklärte die stellvertretende Chefin der Linkspartei, Katja Kipping, in Berlin.
Jüngste Untersuchungen zeigten, dass der Hartz-IV-Regelsatz nicht ausreiche, um Verhütungsmittel zu bezahlen. Ungewollte Schwangerschaften bei Frauen mit geringem Einkommen nähmen zu.
"Das Liebesleben steht unter dem Zeichen von Armut", kritisierte Kipping.
SÜDWEST PRESSE,05.02.2008
Letzte Änderung: 05.02.2008